Butcher Babies Lilith Tour 2018
Headliner: Butcher Babies
Support : KLOGR,Eyes Set To Kill

Bericht von Daniel, 05.04.2018
ButcherBabies– Lilith Tour 2018
Am Donnerstag, den 15.03.2018 ging es nach Mannheim, genauer gesagt ins MS Connexion Complex. Da noch ein exklusives Interview mit Heidi und Carla, den beiden Sängerinnen von den Butcher Babies anstand, habe ich mich schon ziemlich früh mit meiner Begleitung in Mannheim getroffen.
Das Interview mit den Butcher Babies :
In einem gemütlichen Cafe haben wir uns noch ein wenig auf das Gespräch vorbereitet. Schon ging es zum Club, der mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht so einfach zu finden ist, wenn man sich dort nicht auskennt. Kurz vor Einlass trafen wir ein und mussten erst einmal die Securitys überzeugen, dass wir akkreditiert sind und zum Tourmanager James müssten. Es vergingen noch gut 50 Minuten, bis wir in den Backstage Bereich konnten. Durch den verspäteten Einlass, haben wir zumindest noch den Soundcheck von der Supportband KLOGR mitbekommen.
Für uns ging es zum Termin mit Heidi und Carla von den Butcher Babies, für ein nettes, interessantes Interview, dadurch bekamen wir nur noch den letzten Song von KLOGR aus Italien mit. Sehr cooler interessanter Sound; eine Mischung aus Alternative und Progressive Rock.
Auf dem Weg zum Fotograben, einen Blick durch die Halle werfend, stellte ich zu meinem Entsetzen fest …das die Halle doch recht spärlich gefüllt war, verwunderlich, da es für die meisten Konzerte der Butcher Babies Sold Out hieß.
Weiter ging es mit dem 2. Support an diesem Abend, keine geringeren, als die extra aus Arizona eingeflogenen Eyes Set To Kill. Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, waren sie eine der ersten Metalcore Bands, die ich damals gehört habe.
Angeführt von ihrer Frontfrau Alexia Rodriguez betrat die Band Eyes Set To Kill die Bühne, mit „Survive“, von ihrem am 16.02.2018 veröffentlichtem neuen Album „Eyes Set To Kill“ starteten sie durch. Dank geilem Sound konnte man anfangen die Show zu genießen. Weiter ging es mit Tracks, wie „Break“ und „Zombie Tribute“. Als besondere Überraschung wurde eine Cover Version von The Cranberries – Zombie zum Besten gegeben.
Dann das allbekannte Spiel „Three Songs, no flash!“ und raus aus dem Graben. Da ich dort genug Platz hatte, konnte ich noch ein paar schöne Fotos aus dem Zuschauerraum aufnehmen.
2007 ersetzte Alexandra Rodriguez, Lindsey Vogt am Gesang bei ESTK, seitdem macht sie ihre Sache echt perfekt! Zwischen etwas ruhigeren Songs, gab es noch einen alten Klassiker mit dem Namen „Heights“ und nach insgesamt 11 Tracks, durften die Jungs mit ihrer Alexandra die Stage freimachen für den Headliner des Abends – die Butcher Babies!
Direkt und mit voller Wucht kommen die drei Jungs der Band, gefolgt von Heidi und Carla auf die Bühne und hauen ihren ersten Song „Lilith“, den Titeltrack ihres neuen Albums raus. Klar, dass alle Augen (und auch Kameras) auf die beiden Mädels gerichtet waren, denn mit ihren verführerischen Bewegungen versprühten sie jede Menge erotische Ausstrahlung in dem Mannheimer Club. Kaum ein paar Fotos im Kasten und schon sprang Heidi einfach von der Bühne um sich in die erste Reihe zu lehnen, um die begeisterten Besucher mitsingen zu lassen. Den Moment musste ich natürlich festhalten, wenn auch das Licht an dem Abend für Fotografen der Horror war.
Ich musste sogar zwischenzeitlich schnell ausweichen, als die liebe Heidi wieder zurück auf die Bühne wollte; eine Sekunde später hätte sie mich höchstwahrscheinlich über den Haufen gerannt. (Wäre auch nicht so schlimm gewesen ;-)
Grund dafür war aber auch der komplett zugestopfte Graben, wo sich locker 12 Fotografen tummelten, um das perfekte Bild zu „schießen“. Mehr Presse, als Besucher – so kam es mir vor…
Aber zurück zum Auftritt; die Butcher Babies hauten den Fans „Monsters Ball“, „In Denial“ und weitere alte Klassiker, wie „Igniter“ um die Ohren. Natürlich kam das neueste Werk „Lilith“ nicht zu kurz, deshalb wurde zu meiner Freude auch „Headspin“ gespielt.
Die Jungs und Mädels haben nicht nur eigene Songs, sondern auch 2014 die EP „Uncovered“ auf den Markt gebracht und somit wurde mit einer Ansage inkl. Becks Bier trinkend der Track „Beer Drinkers & Hell Raisers (ZZ Top Cover) gespielt.
Um meinen Zug nach Stuttgart nicht zu verpassen, konnte ich leider nicht bis zum Schluß bleiben und verpasste dadurch meinen absoluten Lieblingssong „Magnolia Blvd.“, der als letztes gespielt wurde.
Es war fantastisch die Butcher Babies, samt geilem Support mal live sehen zu können!
Vielen lieben Dank auch an Century Media, speziell an Heidi für die Organisation des Interviews/Fotopasses! Gerne wieder!
Am Donnerstag, den 15.03.2018 ging es nach Mannheim, genauer gesagt ins MS Connexion Complex. Da noch ein exklusives Interview mit Heidi und Carla, den beiden Sängerinnen von den Butcher Babies anstand, habe ich mich schon ziemlich früh mit meiner Begleitung in Mannheim getroffen.
Das Interview mit den Butcher Babies :
In einem gemütlichen Cafe haben wir uns noch ein wenig auf das Gespräch vorbereitet. Schon ging es zum Club, der mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht so einfach zu finden ist, wenn man sich dort nicht auskennt. Kurz vor Einlass trafen wir ein und mussten erst einmal die Securitys überzeugen, dass wir akkreditiert sind und zum Tourmanager James müssten. Es vergingen noch gut 50 Minuten, bis wir in den Backstage Bereich konnten. Durch den verspäteten Einlass, haben wir zumindest noch den Soundcheck von der Supportband KLOGR mitbekommen.
Für uns ging es zum Termin mit Heidi und Carla von den Butcher Babies, für ein nettes, interessantes Interview, dadurch bekamen wir nur noch den letzten Song von KLOGR aus Italien mit. Sehr cooler interessanter Sound; eine Mischung aus Alternative und Progressive Rock.
Auf dem Weg zum Fotograben, einen Blick durch die Halle werfend, stellte ich zu meinem Entsetzen fest …das die Halle doch recht spärlich gefüllt war, verwunderlich, da es für die meisten Konzerte der Butcher Babies Sold Out hieß.
Weiter ging es mit dem 2. Support an diesem Abend, keine geringeren, als die extra aus Arizona eingeflogenen Eyes Set To Kill. Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, waren sie eine der ersten Metalcore Bands, die ich damals gehört habe.
Angeführt von ihrer Frontfrau Alexia Rodriguez betrat die Band Eyes Set To Kill die Bühne, mit „Survive“, von ihrem am 16.02.2018 veröffentlichtem neuen Album „Eyes Set To Kill“ starteten sie durch. Dank geilem Sound konnte man anfangen die Show zu genießen. Weiter ging es mit Tracks, wie „Break“ und „Zombie Tribute“. Als besondere Überraschung wurde eine Cover Version von The Cranberries – Zombie zum Besten gegeben.
Dann das allbekannte Spiel „Three Songs, no flash!“ und raus aus dem Graben. Da ich dort genug Platz hatte, konnte ich noch ein paar schöne Fotos aus dem Zuschauerraum aufnehmen.

2007 ersetzte Alexandra Rodriguez, Lindsey Vogt am Gesang bei ESTK, seitdem macht sie ihre Sache echt perfekt! Zwischen etwas ruhigeren Songs, gab es noch einen alten Klassiker mit dem Namen „Heights“ und nach insgesamt 11 Tracks, durften die Jungs mit ihrer Alexandra die Stage freimachen für den Headliner des Abends – die Butcher Babies!
Direkt und mit voller Wucht kommen die drei Jungs der Band, gefolgt von Heidi und Carla auf die Bühne und hauen ihren ersten Song „Lilith“, den Titeltrack ihres neuen Albums raus. Klar, dass alle Augen (und auch Kameras) auf die beiden Mädels gerichtet waren, denn mit ihren verführerischen Bewegungen versprühten sie jede Menge erotische Ausstrahlung in dem Mannheimer Club. Kaum ein paar Fotos im Kasten und schon sprang Heidi einfach von der Bühne um sich in die erste Reihe zu lehnen, um die begeisterten Besucher mitsingen zu lassen. Den Moment musste ich natürlich festhalten, wenn auch das Licht an dem Abend für Fotografen der Horror war.

Ich musste sogar zwischenzeitlich schnell ausweichen, als die liebe Heidi wieder zurück auf die Bühne wollte; eine Sekunde später hätte sie mich höchstwahrscheinlich über den Haufen gerannt. (Wäre auch nicht so schlimm gewesen ;-)
Grund dafür war aber auch der komplett zugestopfte Graben, wo sich locker 12 Fotografen tummelten, um das perfekte Bild zu „schießen“. Mehr Presse, als Besucher – so kam es mir vor…
Aber zurück zum Auftritt; die Butcher Babies hauten den Fans „Monsters Ball“, „In Denial“ und weitere alte Klassiker, wie „Igniter“ um die Ohren. Natürlich kam das neueste Werk „Lilith“ nicht zu kurz, deshalb wurde zu meiner Freude auch „Headspin“ gespielt.
Die Jungs und Mädels haben nicht nur eigene Songs, sondern auch 2014 die EP „Uncovered“ auf den Markt gebracht und somit wurde mit einer Ansage inkl. Becks Bier trinkend der Track „Beer Drinkers & Hell Raisers (ZZ Top Cover) gespielt.

Um meinen Zug nach Stuttgart nicht zu verpassen, konnte ich leider nicht bis zum Schluß bleiben und verpasste dadurch meinen absoluten Lieblingssong „Magnolia Blvd.“, der als letztes gespielt wurde.
Es war fantastisch die Butcher Babies, samt geilem Support mal live sehen zu können!
Vielen lieben Dank auch an Century Media, speziell an Heidi für die Organisation des Interviews/Fotopasses! Gerne wieder!