Leaves’Eyes-Sign Of The Dragonhead World Tour 2018
Headliner: Leaves' Eyes
Support : Mayan, Almanac

Bericht von Benni, 30.05.2018
Am Tag der Arbeit hatte das Knust ein ganz besonderes Line-Up parat: Unterstützt von den Bands Almanac und MaYaN stellten die Wikinger von Leaves‘ Eyes ihr neues Album„Sign of the Dragonhead“ vor und nachdem ich das vorletzte Tourshirt ergattert hatte, konnte es in einem ordentlich gefüllten Knust losgehen.
Den Anfang machte Almanac die aktuelle Band des ehemaligen Rage-Mastermind Victor Smolski. Die Band präsentierte dabei auch ihre aktuelle Scheibe „Kingslayer“. Dieser gut anzuhörende Power Metal, der durch den Gesang von David Readman und Jeannette Marchewka, die bereits mit Victor Smolski bei dessen und Peavy Wagners Projekt Lingua Mortis Orchestra zusammengearbeitet hatten, ist unglaublich vielfältig. Das Publikum im gut gefüllten Knust nahm die Musik begeistert auf und feierte die Band, die nur aufgrund der kurzen Spieldauer als Vorgruppe zu definieren ist. Musikalisch und mit einer tollen Bühnenpräsenz ausgestattet, war es ein großartiger Auftritt und ein super warm-up für die kommenden Bands.
Mit der zweiten Band wurde es dann auf einmal richtig voll auf der Bühne, denn MaYan kamen mit nicht weniger als 5 (!) Sängerinnen und Sängern auf die Bühne und zwischenzeitlich wusste ich nicht, auf welchen der Musiker oder auf welchen Bühnenabschnitt ich mich konzentrieren sollte, weil überall irgendetwas passierte.
Da ich eine CD von MaYan besitze, die ehrlich gesagt nicht unbedingt zu meinen Lieblingsplatten zählt, war ich auf diese Band besonders gespannt, weiß ich doch, wie unglaublich progressiv und technisch versiert sie sind. Ich war neugierig, ob sie es schaffen, ihre Musik auch live gut rüberzubringen: ich wurde absolut nicht enttäuscht! Ich muss sogar sagen, dass sie mich live doch sehr überzeugt haben. Diese unglaubliche Spielfreude und Bühnenpräsenz sowie die Technik, Präzision und die Kommunikation mit dem Publikum waren spitze. gerne werde ich wieder zu einem ihrer konzerte gehen, denn alleine deren gute laune auf der bühne macht sehr viel spaß!
Zum Schluss kamen dann die Wikinger von Leave’s Eyes auf die Bühne. Bereits 2006 habe ich die Band als Support bei Blind Guardian’sTourabschluss zum „A Twist in the Myth“-Album in Krefeld gesehen, sie damals aber nicht wirklich gekannt und auch nicht für besonders toll empfunden.
Dieses Mal sollte es allerdings anders kommen. Seit der „King of Kings“-CD finde ich die Band großartig, auch wenn ich es schade finde, dass Liv Kristine nicht mehr in der Band ist, die neue Sängerin hat einen fantastischen Job gemacht! Mit auf der Bühne waren auch immer wieder zwei Wikinger, die das Bühnenbild durchaus aufgewertet haben, auch wenn sie sich nicht in „Amon-Amarth-Manier“ gekloppt haben ;-) Die Lieder vom aktuellen Album waren in der Setlist sehr präsent, was mich dieses Mal nicht gestört hat, da ich die CD bereits vorher oft gehört hatte und mir das neue Material auch sehr gefällt. Trotzdem gab es natürlich auch Kracher wie Edge of Steel oder strong>Swords in Rock vom Vorgängeralbum. Neben einer aktiven Bühnenshow und sehr gut abgestimmten Sound, waren Leaves‘ Eyes sehr kommunikativ. Das Publikum wusste das zu würdigen und feierte die Band ausgelassen bis zum Ende, das, wie so oft, viel zu schnell erreicht wurde.

Den Anfang machte Almanac die aktuelle Band des ehemaligen Rage-Mastermind Victor Smolski. Die Band präsentierte dabei auch ihre aktuelle Scheibe „Kingslayer“. Dieser gut anzuhörende Power Metal, der durch den Gesang von David Readman und Jeannette Marchewka, die bereits mit Victor Smolski bei dessen und Peavy Wagners Projekt Lingua Mortis Orchestra zusammengearbeitet hatten, ist unglaublich vielfältig. Das Publikum im gut gefüllten Knust nahm die Musik begeistert auf und feierte die Band, die nur aufgrund der kurzen Spieldauer als Vorgruppe zu definieren ist. Musikalisch und mit einer tollen Bühnenpräsenz ausgestattet, war es ein großartiger Auftritt und ein super warm-up für die kommenden Bands.

Mit der zweiten Band wurde es dann auf einmal richtig voll auf der Bühne, denn MaYan kamen mit nicht weniger als 5 (!) Sängerinnen und Sängern auf die Bühne und zwischenzeitlich wusste ich nicht, auf welchen der Musiker oder auf welchen Bühnenabschnitt ich mich konzentrieren sollte, weil überall irgendetwas passierte.
Da ich eine CD von MaYan besitze, die ehrlich gesagt nicht unbedingt zu meinen Lieblingsplatten zählt, war ich auf diese Band besonders gespannt, weiß ich doch, wie unglaublich progressiv und technisch versiert sie sind. Ich war neugierig, ob sie es schaffen, ihre Musik auch live gut rüberzubringen: ich wurde absolut nicht enttäuscht! Ich muss sogar sagen, dass sie mich live doch sehr überzeugt haben. Diese unglaubliche Spielfreude und Bühnenpräsenz sowie die Technik, Präzision und die Kommunikation mit dem Publikum waren spitze. gerne werde ich wieder zu einem ihrer konzerte gehen, denn alleine deren gute laune auf der bühne macht sehr viel spaß!
Zum Schluss kamen dann die Wikinger von Leave’s Eyes auf die Bühne. Bereits 2006 habe ich die Band als Support bei Blind Guardian’sTourabschluss zum „A Twist in the Myth“-Album in Krefeld gesehen, sie damals aber nicht wirklich gekannt und auch nicht für besonders toll empfunden.

Dieses Mal sollte es allerdings anders kommen. Seit der „King of Kings“-CD finde ich die Band großartig, auch wenn ich es schade finde, dass Liv Kristine nicht mehr in der Band ist, die neue Sängerin hat einen fantastischen Job gemacht! Mit auf der Bühne waren auch immer wieder zwei Wikinger, die das Bühnenbild durchaus aufgewertet haben, auch wenn sie sich nicht in „Amon-Amarth-Manier“ gekloppt haben ;-) Die Lieder vom aktuellen Album waren in der Setlist sehr präsent, was mich dieses Mal nicht gestört hat, da ich die CD bereits vorher oft gehört hatte und mir das neue Material auch sehr gefällt. Trotzdem gab es natürlich auch Kracher wie Edge of Steel oder strong>Swords in Rock vom Vorgängeralbum. Neben einer aktiven Bühnenshow und sehr gut abgestimmten Sound, waren Leaves‘ Eyes sehr kommunikativ. Das Publikum wusste das zu würdigen und feierte die Band ausgelassen bis zum Ende, das, wie so oft, viel zu schnell erreicht wurde.